Sich fit wie ein Fisch im Wasser fühlen. Geschmeidig und agil sein, sowohl physisch wie auch psychisch.
Eine professionelle Massage vermag Erstaunliches zu verrichten.
Die medizinische Massage als Alleskönner. Ihr Heil- und Therapiespektrum ist umfassend, vielseitig. und nachhaltig. Es stimuliert die Funktionen des Bewegungsapparates, beeinflusst Puls, Atmung wie auch das vegetative Nervensystem und hat grundsätzlich eine regulierende Wirkung.
Stress und hohe Alltagsanforderungen begünstigen Verspannungen. Da braucht es spezielle Handgriffe, die auch verhärtete Gewebsschichten erfassen und in tiefere Regionen der Muskulatur dringen. Spezielle Dehngriffe und flache Strichführung stimulieren die Organe und damit das körperliche Wohlbefinden.
Ausbalanciert und ausgeglichen - Mental wie physisch. Als Einheit von Körper und Geist für die eigene Gesundheit. Dabei das Qi ungehindert fliessen lassen.
Die TCM als ganzheitliche und funktionelle Medizin, die auch Selbstheilungskräfte aktiviert.
Zielführende und prophylaktische Massnahmen für leistungsintensives und beschwerdefreies Training und den Wettkampf. Gekonntes Taping schafft das physiologische Gleichgewicht zwischen Stabilität und Mobilität. Sportartspezifische Massagen richten sich nach dem Trainingsprogramm meiner Patientinen und Patienten.
Die ganzheitliche Therapie par Excellence. Sie eruiert vorab per Muskeltest Ursachen des Unwohlseins – auch organisch – die dann gezielt und mit entsprechender Therapieform angegangen werden.
Eine Moderne Methode zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.
Die Zellen müssen richtig versorgt sein, damit sie optimal funktionieren. Sie benötigen eine ausgewogene Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Und hier setzt diese Therapie gezielt an. Sie verbessert nachhaltig Regenerations-, Wachstums- und Heilungsprozesse.
anerkannter medizinischer Therapeut
In unserer schnelllebigen und sehr hektischen Zeit müssen wir mehr als je zuvor Wege finden, unsere Belastungen auszugleichen. Massagen, Integrative Kinesiologie (Bewegungslehre), TCM oder die Physikalische Gefässtherapie sind dafür ein wirksames und äusserst praktisches Mittel. Wir können mit ihrer Hilfe Stress und Verspannungen lösen, sodass Gesundheit und Wohlbefinden an ihre Stelle treten.
Mit einem eingehenden Gespräch (Anamnese) vor der Behandlung finde ich mögliche Ursachen für Schmerzen und Beschwerden, welche sich meist in Form von Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen äussern. Ermittlung von Ursachen im Alltag tragen massgeblich dazu bei, längerfristige Therapien besser anzusetzen und wiederkehrenden Beschwerden vorzubeugen. Patienten schätzen dabei die ganzheitliche und andauernde Behandlungsausrichtung, die zur langanhaltenden Linderung führt. Wo es Schmerzen oder Beschwerden gibt, sollten sinn- und wirkungsvolle Behandlungsmethoden gefunden werden.
Dafür stehe ich als anerkannter med. Therapeut bei den Krankenkassen und dem NVS (Naturärzte Vereinigung Schweiz)
sowie beim VDMS (Verband der Med. Masseure Schweiz) ein.
Übung 1 Kniebeuge
Gehen Sie nur so tief, wie sie ohne zusätzliche Bewegung im Rücken schaffen.
Wiederholen Sie die Übung 10x.
Übung 2 Ausfallschritt
Achten Sie beim Ausfallschritt darauf, dass Ihr Rücken während der Übung gerade bleibt. Wiederholen Sie die Übung 10x je Bein.
Übung 3 Blanke
Achten Sie während der Übung darauf, dass Ihr Rücken gerade bleibt. Halten Sie die Position nur so lange wie Sie können.
Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem. In der Medizin werden viele verschiedene Behandlungsansätze eingesetzt, doch nicht immer führen diese zum gewünschten Erfolg.
Mit der Bewegungskontrolle können Sie sich vor Rückenschmerzen schützen. Denn zu einer idealen motorischen Kontrolle gehört nicht nur die Kraft der Muskeln, sondern auch deren optimales Zusammenspiel und das richtige Timing vom Gehirn, die notwendige Muskulatur zu rekrutieren und zu koordinieren. Dieses Areal ist im Gehirn der sensorische Kortex, welches für die zentrale Verarbeitung der Bewegungswahrnehmung zuständig ist.
Neue Untersuchungen zeigen, dass Patienten mit Rückenschmerzen in diesem Areal eine verminderte Repräsentanz des Rückens haben. So hatten die untersuchten Probanden mit einer verminderten Bewegungskontrolle ein 7,5-faches Risiko an Rückenschmerzen zu leiden, als Patienten mit einer guten Bewegungskontrolle.